Vernetzung von Forschung
zu Essstörungen.
Durch die Pandemie waren kooperative wissenschaftliche Projekte erschwert. Im September 2021 wurde die Ausschreibung für die DGESS-Arbeitsgruppen (DGESS-AGs) veröffentlicht. Ziel ist es Aktivitäten von Mitgliedern unterstützen, die Vernetzung weiter aufzubauen und zu intensivieren und dass sich Arbeits- oder Interessen- gruppen zusammenfinden, die spezifische Aspekte von Essstörungen beforschen. Durch kooperatives wissenschaftliches Handeln sollen Prozesse zur Wissensvermehrung und zur besseren Unterstützung von Patient:innen vereinfacht und beschleunigt werden, um Pandemie bedingte Hürden besser überwinden zu können. Insgesamt werden 4 Projekte mit jeweils der Fördersumme von 6.000 €/Gruppe unterstützt.
Diese Anschubfinanzierung ist gedacht für:
o multizentrische Projekte
o Treffen zur Formung von Forschungsnetzen
o Ressourcen auf Homepage für Öffentlichkeitsarbeit
o Organisation von Workshops
Überarbeitung der S3-Leitlinien
Die S3-Leitlinien finden Sie hier
Patientenleitlinien Essstörungen
Hier finden Sie den Link zu den gemeinsam mit der AWMF erstellten Patientenleitlinien.